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Allergien haben stark zugenommen
Immer mehr Menschen sind von Allergien betroffen. Die Allergene wie beispielsweise Pollen treten früher und häufiger auf. Dies mag auch durch einen möglichen Klimawandel bedingt sein.
Sie kennen Symptome wie „Fließschnupfen, brennende und tränende Augen, Niesanfälle, Atembeschwerden und Juckreiz?
Da kann man schon mal die Nase voll haben und nach einer Lösung suchen, um wieder mehr Lebensqualität zu haben.
Weitere Faktoren
Sicher kann auch der Darm eine Rolle spielen. Denn dieser beinhaltet etwa 80 % unseres Immunsystems. Auch dies sollte bei einer Behandlung berücksichtigt werden. Weiterhin kann auch ein Nährstoffmangel eine Rolle spielen.
Pollen
Der Pollenflug ist im November beendet: Die Saison beginnt bereits wieder im Januar. Der kritische Pollenflug liegt zwischen Februar und August.
Pollenflugvorhersage
Sicher ist eine Möglichkeit, die Pollenflugvorhersage zu verfolgen, um sich darauf vorzubereiten. Aber man kann ja nicht die ganze Zeit im Haus bleiben. Wie löst man das Problem?
Desensibilisierung
Der ein oder andere ist vielleicht den Weg der Desensibilisierung gegangen. Dazu ist ein Pricktest notwendig.
Dieser dient dem Nachweis allergischer Sofortreaktionen. Dabei werden Allergenlösungen in Tropfenform auf die Haut aufgebracht und in die Haut mit einer feinen Lanzette oder Nadel oberflächlich eingestochen. Hatte ich diese bisher nicht in meinem Körper, habe ich sie spätestens dann im Körper.
Was kann ich tun?
Sicher ist es richtig, rechtzeitig mit einer Therapie zu starten und nicht erst auf den größten Pollenflug zu warten.
Wer will nicht auch mal im Garten sitzen und relaxen, im Wald spazieren gehen oder eine schöne Fahrradtour machen. Und zwar ohne dass einem die Augen zuschwellen oder man keine Luft bekommt.
Weitere Allergene
Neben den Pollen-Allergenen gibt es noch andere Stoffe, die unser Gleichgewicht stören. Diese nehmen wir zumeist über die Nahrung auf. Dadurch können einerseits Unverträglichkeiten und andererseits Allergien entstehen.
Allergien können besonders für Kinder sehr belastend sein. Besonders wenn sie ihr Lieblingsobst nicht mehr essen können oder ihr geliebtes Tier nicht mehr streicheln können.
Das gilt natürlich auch für Erwachsene. Wenn die Katze plötzlich eine allergische Reaktion verursacht, kann dies sehr belastend sein. Denn wer möchte schon, sein geliebtes Tier abgeben.
Untersuchungsmöglichkeiten
Durch bestimmte Blutuntersuchungen können Sofort- oder Spätreaktionen festgestellt werden.
Alternativ können die Allergene mittels kinesiologischer Testverfahren ermittelt werden.
Alternative Behandlungs-Möglichkeiten
Für Allergiegeplagte kann die Behandlung mit dem Bioresonanzgerät ein Hoffnungsschimmer sein. Die Methode wird besonders gern bei sämtlichen Allergiebildern eingesetzt. Die Information, die das Allergen in sich trägt, wird durch das Bioresonanzgerät umgewandelt und in neutralisierter Form zum Organismus zurückgeschickt. Wiederholt man dies mehrmals, so löst man das gespeicherte allergieauslösende Muster auf. Die körpereigenen Informationen werden harmonisiert.
Mehrere klinische Studien legen nahe, dass die Bioresonanztherapie vor allem bei der Behandlung von allergischer Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) erfolgreich wirkt.
Vorgehensweise vor der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät
Vor der Behandlung erfolgt ein Gespräch „Anamnese“. Dabei beschreibt der Patient die Symptome und beantwortet außerdem noch einige Fragen.
Durch kinesiologisches Testen können Belastungen und Blockaden abgefragt werden.
Bringt der Patient dann auch noch einen Abklatsch der derzeitigen Pollen mit, können diese genutzt werden. Ist das nicht möglich, weil man außerhalb der Pollensaison therapiert, greift man auf vorhandene Pollen zurück.
Bei welchen Krankheitsbildern kann das Bioresonanzgerät noch helfen?
Fragen Sie in der Praxis nach, ob bei Ihrem Beschwerdebild das Bioresonanzgerät unterstützend eingesetzt werden kann.
Starten Sie schon jetzt Ihre Therapie, damit Sie in der kommenden Saison mehr Sehen und freier atmen können.
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